table of contents
- bookworm 4.18.1-1
- bookworm-backports 4.24.0-2~bpo12+1
- testing 4.24.0-2
- unstable 4.24.0-2
gcvt(3) | Library Functions Manual | gcvt(3) |
BEZEICHNUNG¶
gcvt - wandelt eine Fließkomma-Zahl in eine Zeichenkette um
BIBLIOTHEK¶
Standard-C-Bibliothek (libc, -lc)
ÜBERSICHT¶
#include <stdlib.h>
char *gcvt(double nummer, int nstellen, char *puf);
gcvt():
Seit Glibc 2.17
(_XOPEN_SOURCE >= 500 && ! (_POSIX_C_SOURCE >= 200809L))
|| /* Glibc >= 2.20 */ _DEFAULT_SOURCE
|| /* Glibc <= 2.19 */ _SVID_SOURCE
Glibc 2.12 bis 2.16:
(_XOPEN_SOURCE >= 500 && ! (_POSIX_C_SOURCE >= 200112L))
|| _SVID_SOURCE
Vor Glibc 2.12:
_SVID_SOURCE || _XOPEN_SOURCE >= 500
BESCHREIBUNG¶
Die Funktion gcvt() wandelt nummer in eine mit einem Nullbyte abgeschlossene ASCII-Zeichenkette minimaler Länge um und speichert diese in puf. Die Funktion erzeugt nstellen Nachkommastellen im F- oder E-Format von printf(3).
RÜCKGABEWERT¶
Die Funktion gcvt() gibt puf zurück.
ATTRIBUTE¶
Siehe attributes(7) für eine Erläuterung der in diesem Abschnitt verwandten Ausdrücke.
Schnittstelle | Attribut | Wert |
gcvt() | Multithread-Fähigkeit | MT-Safe |
STANDARDS¶
Die Funktion wurde in POSIX.1-2001 als VERALTET gekennzeichnet. POSIX.1-2008 entfernt die Spezifikation von gcvt() und empfiehlt stattdessen sprintf(3) (obwohl snprintf(3) die bessere Wahl sein kann).
SIEHE AUCH¶
ÜBERSETZUNG¶
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Martin Schulze <joey@infodrom.org>, Martin Eberhard Schauer <Martin.E.Schauer@gmx.de> und Mario Blättermann <mario.blaettermann@gmail.com> erstellt.
Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.
Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die Mailingliste der Übersetzer.
5. Februar 2023 | Linux man-pages 6.03 |