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CTERMID(3) | Linux-Programmierhandbuch | CTERMID(3) |
BEZEICHNUNG¶
ctermid - bestimmt den Namen des steuernden TerminalsÜBERSICHT¶
#include <stdio.h> char *ctermid(char *s);
Mit Glibc erforderliche Makros (siehe feature_test_macros(7)):
ctermid(): _POSIX_C_SOURCE >= 1 || _XOPEN_SOURCE || _POSIX_SOURCE
BESCHREIBUNG¶
ctermid() gibt eine Zeichenkette zurück. Sie ist der Pfadname des Terminals, das aktuell den Prozess steuert. Bei Nutzung eines statischen Puffers ist s NULL, anderenfalls zeigt s auf einen Puffer für den Pfadnamen. Die symbolische Konstante L_ctermid legt die maximale Anzahl von Zeichen im zurückgelieferten Pfadnamen fest.RÜCKGABEWERT¶
Der Zeiger auf den Pfadnamen.ATTRIBUTE¶
Multithreading (siehe pthreads(7))¶
Die Funktion ctermid() ist multithread-fähig mit Ausnahmen. Sie ist nicht multithread-fähig, falls sie mit einem NULL-Parameter aufgerufen wird.KONFORM ZU¶
Svr4, POSIX.1-2001.FEHLER¶
Der zurückgelieferte Pfadname muss das steuernde Terminal nicht eindeutig identifizieren; er kann z.B. /dev/tty sein. Es ist nicht sichergestellt, dass das Programm das Terminal öffnen kann.SIEHE AUCH¶
ttyname(3)KOLOPHON¶
Diese Seite ist Teil der Veröffentlichung 3.74 des Projekts Linux- man-pages. Eine Beschreibung des Projekts, Informationen, wie Fehler gemeldet werden können sowie die aktuelle Version dieser Seite finden sich unter http://www.kernel.org/doc/man-pages/.ÜBERSETZUNG¶
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Thomas Koenig <ig25@rz.uni-karlsruhe.de>, Patrick Rother <krd@gulu.net> und Martin Eberhard Schauer <Martin.E.Schauer@gmx.de> erstellt. Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen. Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an <debian-l10n-german@lists.debian.org>.4. Juli 2013 | GNU |