.\" -*- coding: UTF-8 -*- .\"******************************************************************* .\" .\" This file was generated with po4a. Translate the source file. .\" .\"******************************************************************* .TH FGCONSOLE 1 "14. Februar 2002" kbd .SH BEZEICHNUNG fgconsole \- die Nummer der aktiven virtuellen Konsole ausgeben. .SH ÜBERSICHT \fBfgconsole\fP [ \fB\-h \-\-help\fP | \fB\-V \-\-version\fP | \fB\-n \-\-next\-available\fP ] .SH BESCHREIBUNG Falls das aktive virtuelle Terminal \fI/dev/ttyN\fP ist, dann wird \fIN\fP in die Standardausgabe geschrieben. Falls es sich bei der Konsole um eine serielle Konsole handelt, wird stattdessen »serial« ausgegeben. .TP \fI\-h \-\-help\fP gibt eine kurze Hilfemeldung aus und beendet das Programm. .TP \fI\-V \-\-version\fP gibt die Versionsnummer aus und beendet das Programm. .TP \fI\-\-next\-available\fP zeigt das nächste nicht zugewiesene virtuelle Terminal an. Normalerweise sind 6 virtuelle Terminals zugewiesen und die Nummer 7 wird für die X\-Ausgabe verwendet; daher wird in diesem Fall »8« zurückgegeben. .SH ANMERKUNGEN Unter \fIdevfs\fP befinden sich die Konsolen in \fI/dev/vc/N\fP. \fIdevfsd\fP kann aus Kompatibilitätsgründen auch Symlinks verwalten. .SH "SIEHE AUCH" .\" .SH "AUTHORS" .\" Andries Brouwer .\" .br .\" Manpage by Alastair McKinstry \fBchvt\fP(1). .PP .SH ÜBERSETZUNG Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Mario Blättermann erstellt. .PP Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die .UR https://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0.html GNU General Public License Version 3 .UE oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen. .PP Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die .MT debian-l10n-german@lists.debian.org Mailingliste der Übersetzer .ME .