.\" -*- coding: UTF-8 -*- '\" t .\"******************************************************************* .\" .\" This file was generated with po4a. Translate the source file. .\" .\"******************************************************************* .TH BUSCTL 1 "" "systemd 241" busctl .ie \n(.g .ds Aq \(aq .el .ds Aq ' .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * Define some portability stuff .\" ----------------------------------------------------------------- .\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .\" http://bugs.debian.org/507673 .\" http://lists.gnu.org/archive/html/groff/2009-02/msg00013.html .\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * set default formatting .\" ----------------------------------------------------------------- .\" disable hyphenation .nh .\" disable justification (adjust text to left margin only) .ad l .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * MAIN CONTENT STARTS HERE * .\" ----------------------------------------------------------------- .SH BEZEICHNUNG busctl \- Den Bus prüfen .SH ÜBERSICHT .HP \w'\fBbusctl\fR\ 'u \fBbusctl\fP [OPTIONEN…] [BEFEHL] [\fINAME\fP…] .SH BESCHREIBUNG .PP \fBbusctl\fP kann zum Prüfen und Überwachen des D\-Bus\-Busses verwandt werden\&. .SH OPTIONEN .PP Die folgenden Optionen werden verstanden: .PP \fB\-\-address=\fP\fIADRESSE\fP .RS 4 Verbindet mit dem durch \fIADRESSE\fP festgelegten Bus, anstatt geeignete Vorgaben für entweder den System\- oder den Benutzerbus zu verwenden (siehe die Optionen \fB\-\-system\fP und \fB\-\-user\fP)\&. .RE .PP \fB\-\-show\-machine\fP .RS 4 When showing the list of peers, show a column containing the names of containers they belong to\&. See \fBsystemd\-machined.service\fP(8)\&. .RE .PP \fB\-\-unique\fP .RS 4 When showing the list of peers, show only "unique" names (of the form ":\fInumber\fP\&.\fInumber\fP")\&. .RE .PP \fB\-\-acquired\fP .RS 4 Das Gegenteil von \fB\-\-unique\fP \(em nur »gut bekannte« Namen werden angezeigt\&. .RE .PP \fB\-\-activatable\fP .RS 4 When showing the list of peers, show only peers which have actually not been activated yet, but may be started automatically if accessed\&. .RE .PP \fB\-\-match=\fP\fITREFFER\fP .RS 4 Bei der Anzeige der ausgetauschten Nachrichten wird nur die auf \fITREFFER\fP passende Teilmenge angezeigt\&. Siehe \fBsd_bus_add_match\fP(3)\&. .RE .PP \fB\-\-size=\fP .RS 4 Bei der Verwendung mit dem Befehl \fBcapture\fP legt dies die maximale Busnachrichtengröße fest, die aufgenommen (»snaplen«) werden soll\&. Standardmäßig 4096 Byte\&. .RE .PP \fB\-\-list\fP .RS 4 Bei der Verwendung mit dem Befehl \fBtree\fP wird eine flache Liste von Objektpfaden statt eines Baumes angezeigt\&. .RE .PP \fB\-q\fP, \fB\-\-quiet\fP .RS 4 Bei der Verwendung mit dem Befehl \fBcall\fP wird die Anzeige der Antwortnachrichtennutzlast unterdrückt\&. Beachten Sie, dass zurückgelieferte Fehler weiterhin ausgegeben und das Werkzeug den Erfolg oder Misserfolg durch den Exit\-Code des Prozesses angeben wird, selbst wenn diese Option festgelegt ist\&. .RE .PP \fB\-\-verbose\fP .RS 4 Bei der Verwendung mit dem Befehl \fBcall\fP oder \fBget\-property\fP wird die Ausgabe in einem ausführlicheren Format angezeigt\&. .RE .PP \fB\-\-json=\fP\fIMODUS\fP .RS 4 Wird dies mit dem Befehl \fBcall\fP oder \fBget\-property\fP verwandt, zeigt es die Ausgabe im JSON\-Format an\&. Erwartet entweder »short« (für die kürzest mögliche Ausgabe ohne redundanten Leerraum oder Zeilenumbrüche) oder »pretty« (für eine schöne Version des gleichen, mit Einrückungen und Zeilenumbrüchen)\&. Beachten Sie, dass die Umwandlung von der D\-Bus\-Anordnung nach JSON auf eine verlustfreie Art erfolgt, was bedeutet, dass Typinformationen in den JSON\-Objektbaum eingebettet sind\&. .RE .PP \fB\-j\fP .RS 4 Äquivalent zu \fB\-\-json=pretty\fP, wenn interaktiv von einem Terminal aufgerufen\&. Andernfalls äquivalent zu \fB\-\-json=short\fP, insbesondere wenn die Ausgabe mittels Pipe an ein anderes Programm weitergeleitet wird\&. .RE .PP \fB\-\-expect\-reply=\fP\fILOGISCH\fP .RS 4 Bei der Verwendung mit dem Befehl \fBcall\fP legt dies fest, ob \fBbusctl\fP auf den Abschluss des Methodenaufrufs warten, die Ausgabe der zurückgelieferten Methodenantwortdaten ausgeben und Erfolg oder Fehler mittels des Prozess\-Exit\-Codes zurückliefern soll\&. Falls dies auf »no« gesetzt ist, wird der Methodenaufruf durchgeführt, aber es wird keine Antwort erwartet, das Werkzeug beendet sich sofort und daher kann keine Antwort angezeigt und kein Erfolg oder Misserfolg über den Exit\-Code zurückgeliefert werden\&. Um nur die Ausgabe der Antwortnachrichtennutzlast zu unterdrücken, verwenden Sie \fB\-\-quiet\fP oben\&. Standardmäßig »yes«\&. .RE .PP \fB\-\-auto\-start=\fP\fILOGISCH\fP .RS 4 Bei der Verwendung mit dem Befehl \fBcall\fP legt dies fest, ob der Methodenaufruf implizit den aufgerufenen Dienst aktivieren soll, falls er noch nicht laufen sollte, aber für automatisches Starten konfiguriert ist\&. Standardmäßig »yes«\&. .RE .PP \fB\-\-allow\-interactive\-authorization=\fP\fILOGISCH\fP .RS 4 Bei der Verwendung mit dem Befehl \fBcall\fP legt dies fest, ob der Dienst interaktive Autorisierung während der Ausführung einer Aktion erzwingen darf, falls die Sicherheitsrichtlinie dafür konfiguriert ist\&. Standardmäßig »yes«\&. .RE .PP \fB\-\-timeout=\fP\fISEKS\fP .RS 4 Bei der Verwendung mit dem Befehl \fBcall\fP legt dies die maximale Zeit, die auf den Abschluss eines Methodenaufrufs gewartet werden soll, fest\&. Falls keine Zeiteinheit festgelegt ist, wird Sekunden angenommen\&. Die normalen anderen Einheiten werden auch verstanden (ms, us, s, min, h, d, w, month, y)\&. Beachten Sie, dass diese Zeitüberschreitung nicht angewandt wird, falls \fB\-\-expect\-reply=no\fP verwandt wird, da das Werkzeug dann nicht auf eine Antwortnachricht wartet\&. Falls nicht angegeben oder auf 0 gesetzt, wird die Vorgabe von »25s« angenommen\&. .RE .PP \fB\-\-augment\-creds=\fP\fILOGISCH\fP .RS 4 Steuert, ob das Berichten der Berechtigungsnachweise durch \fBlist\fP oder \fBstatus\fP mit Daten aus /proc ergänzt werden soll\&. Wenn dies eingeschaltet ist, sind die dargestellten Daten möglicherweise inkonsistent, da die aus /proc gelesenen Daten neuer als der Rest der Berechtigungsnachweisinformationen sein könnten\&. Standardmäßig »yes«\&. .RE .PP \fB\-\-watch\-bind=\fP\fILOGISCH\fP .RS 4 Steuert, ob auf das Auftauchen des festgelegten \fBAF_UNIX\fP\-Bus\-Sockets im Dateisystem gewartet werden soll, bevor damit verbunden wird\&. Standardmäßig aus\&. Falls aktiviert, wird das Werkzeug das Dateisystem beobachten, bis das Socket erstellt ist und sich dann mit ihm verbinden\&. .RE .PP \fB\-\-user\fP .RS 4 Kommuniziert mit dem Diensteverwalter des aufrufenden Benutzers statt mit dem Diensteverwalter des Systems\&. .RE .PP \fB\-\-system\fP .RS 4 Kommuniziert mit dem Diensteverwalter des Systems\&. Dies ist die implizite Vorgabe\&. .RE .PP \fB\-H\fP, \fB\-\-host=\fP .RS 4 Führt die Aktion aus der Ferne aus\&. Geben Sie den Rechnernamen oder einen Benutzernamen und Rechnernamen (getrennt durch »@«) an, zu dem verbunden werden soll\&. Dem Rechnernamen darf optional ein Port, auf dem SSH auf Anfragen wartet, getrennt durch »:« und dann ein Container auf dem festgelegten Host angehängt werden, womit direkt zu einem bestimmten Container auf dem angegebenen Rechner verbunden wird\&. Dies verwendet SSH, um mit der Maschinen\-Verwalterinstanz auf dem Rechner in der Ferne zu kommunizieren\&. Container\-Namen dürfen mit \fBmachinectl \-H \fP\fIRECHNER\fP aufgezählt werden\&. Stellen Sie IPv6\-Adressen in Klammern\&. .RE .PP \fB\-M\fP, \fB\-\-machine=\fP .RS 4 Führt die Aktion in einem lokalen Container aus\&. Geben Sie den Namen des Containers an, zu dem verbunden werden soll\&. .RE .PP \fB\-\-no\-pager\fP .RS 4 Die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm weiterleiten\&. .RE .PP \fB\-\-no\-legend\fP .RS 4 Gibt die Legende nicht aus, d\&.h\&. die Spaltenköpfe und die Fußzeile mit Hinweisen\&. .RE .PP \fB\-h\fP, \fB\-\-help\fP .RS 4 Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm\&. .RE .PP \fB\-\-version\fP .RS 4 Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das Programm\&. .RE .SH BEFEHLE .PP Die folgenden Befehle werden verstanden: .PP \fBlist\fP .RS 4 Show all peers on the bus, by their service names\&. By default, shows both unique and well\-known names, but this may be changed with the \fB\-\-unique\fP and \fB\-\-acquired\fP switches\&. This is the default operation if no command is specified\&. .RE .PP \fBstatus\fP [\fIDIENST\fP] .RS 4 Zeigt Prozessinformationen und Berechtigungsnachweise eines Bus\-Dienstes (falls einer durch seinen eindeutigen oder gut bekannten Namen festgelegt ist), eines Prozesses (falls einer durch seine numerische PID festgelegt ist) oder des Eigentümers des Busses (falls kein Parameter festgelegt ist)\&. .RE .PP \fBmonitor\fP [\fIDIENST\fP…] .RS 4 Dump messages being exchanged\&. If \fISERVICE\fP is specified, show messages to or from this peer, identified by its well\-known or unique name\&. Otherwise, show all messages on the bus\&. Use Ctrl+C to terminate the dump\&. .RE .PP \fBcapture\fP [\fIDIENST\fP…] .RS 4 Ähnlich zu \fBmonitor\fP, schreibt die Ausgabe aber im Pcap\-Format (für Details siehe die Beschreibung \m[blue]\fBLibpcap\-Dateiformat\fP\m[]\&\s-2\u[1]\d\s+2)\&. Stellen Sie sicher, dass die die Standardausgabe in eine Datei umgelenkt ist\&. Werkzeuge wie \fBwireshark\fP(1) können zum Analysieren und Anschauen der entstehenden Dateien verwandt werden\&. .RE .PP \fBtree\fP [\fIDIENST\fP…] .RS 4 Zeigt einen Objektbaum von einem oder mehreren Diensten\&. Falls \fIDIENST\fP festgelegt ist, wird nur der Objektbaum des festgelegten Dienstes gezeigt\&. Andernfalls werden alle Objektbäume aller Dienste auf dem Bus, der mindestens einen gut bekannten Namen erlangte, angezeigt\&. .RE .PP \fBintrospect\fP \fIDIENST\fP \fIOBJEKT\fP [\fISCHNITTSTELLE\fP] .RS 4 Zeigt Schnittstellen, Methoden, Eigenschaften und Signale der festgelegten Objekte (identifiziert durch ihren Pfad) auf dem festgelegten Dienst\&. Falls das Schnittstellenargument übergeben wurde, wird die Ausgabe auf die Elemente auf der festgelegten Schnittstelle beschränkt\&. .RE .PP \fBcall\fP \fIDIENST\fP \fIOBJEKT\fP \fISCHNITTSTELLE\fP \fIMETHODE\fP [\fISIGNATUR\fP\ [\fIARGUMENT\fP…]] .RS 4 Ruft eine Methode auf und zeigt die Antwort\&. Akzeptiert einen Dienstenamen, einen Objektpfad, Schnittstellennamen und Methodennamen\&. Falls Parameter an den Methodenaufruf übergeben werden sollen wird eine Signaturzeichenkette, gefolgt von den Argumenten, die individuell als Zeichenketten formatiert sind, benötigt\&. Für Details über die verwandte Formatierung siehe unten\&. Um die Ausgabe der zurückgelieferten Daten zu unterdrücken, verwenden Sie die Option \fB\-\-quiet\fP\&. .RE .PP \fBget\-property\fP \fIDIENST\fP \fIOBJEKT\fP \fISCHNITTSTELLE\fP \fIEIGENSCHAFT\fP… .RS 4 Ruft den aktuellen Wert einer oder mehrerer Objekteigenschaften ab\&. Akzeptiert einen Dienstenamen, einen Objektpfad, einen Schnittstellennamen und einen Eigenschaftennamen\&. Mehrere Eigenschaften können auf einmal, getrennt durch Zeilenumbrüche, festgelegt werden\&. In diesem Falle werden ihre Werte einer nach dem anderen angezeigt\&. Die Ausgabe ist standardmäßig im knappen Format\&. Verwenden Sie \fB\-\-verbose\fP für ein ausführlicheres Ausgabeformat\&. .RE .PP \fBset\-property\fP \fIDIENST\fP \fIOBJEKT\fP \fISCHNITTSTELLE\fP \fIEIGENSCHAFT\fP \fISIGNATUR\fP \fIARGUMENT\fP… .RS 4 Setzt den aktuellen Wert einer Objekteigenschaft\&. Akzeptiert einen Dienstenamen, Objektpfad, Schnittstellennamen, Eigenschaftsnamen, Eigenschaftssignatur, gefolgt von einer Liste von Parametern, die als Zeichenketten formatiert sind\&. .RE .PP \fBhelp\fP .RS 4 Zeigt die Hilfe zur Befehlssyntax\&. .RE .SH PARAMETERFORMATIERUNG .PP Die Befehle \fBcall\fP und \fBset\-property\fP akzeptieren eine Signaturzeichenkette, gefolgt von einer Liste von als Zeichenketten formatierten Parametern (für Details über D\-Bus\-Signaturzeichenketten siehe das \m[blue]\fBTypesystemkapitel der D\-Bus\-Spezifikation\fP\m[]\&\s-2\u[2]\d\s+2)\&. Für einfache Typen sollte jeder der Signatur folgenden Parameter einfach der als Zeichenkette formatierte Parameter sein\&. Positive logische Werte können als »true«, yes«, »on« oder »1«, negative logische Werte können als »false«, »no«, »off« oder »0« festgelegt sein\&. Für Felder soll ein numerisches Argument für die Anzahl der Einträge gefolgt von den Einträgen festgelegt werden\&. Für Varianten soll die Signatur der Einträge, gefolgt von den Inhalten, festgelegt werden\&. Für Wörterbücher und Strukturen sollen die Einträge direkt festgelegt werden\&. .PP Beispielsweise ist .sp .if n \{\ .RS 4 .\} .nf s jawoll .fi .if n \{\ .RE .\} .sp die Formatierung einer einzelnen Zeichenkette »jawoll«\&. .PP .if n \{\ .RS 4 .\} .nf as 3 Hallo Welt foobar .fi .if n \{\ .RE .\} .sp ist die Formatierung eines Zeichenkettenfeldes mit den drei Einträgen »Hallo«, »Welt« und »foobar«\&. .PP .if n \{\ .RS 4 .\} .nf a{sv} 3 Eins s One Zwei u 2 Ja b true .fi .if n \{\ .RE .\} .sp ist die Formatierung eines Wörterbuchfeldes, das Zeichenketten auf Varianten abbildet und aus drei Einträgen besteht\&. Der Zeichenkette »Eins« wird »One« zugeordnet\&. Der Zeichenkette »Zwei« wird die vorzeichenfreie 32\-Bit\-Ganzzahl 2 zugeordnet\&. Der Zeichenkette »Ja« wird ein positiver logischer Wert zugeordnet\&. .PP Beachten Sie, dass die Befehle \fBcall\fP, \fBget\-property\fP, \fBintrospect\fP auch Ausgaben für die zurückgelieferten Daten in diesem Format erstellen\&. Da dieses Format manchmal zu knapp und daher nicht immer leicht verständlich ist, können die Befehle \fBcall\fP und \fBget\-property\fP eine ausführlichere, mehrzeilige Ausgabe, wenn die Option \fB\-\-verbose\fP übergeben wird, erzeugen\&. .SH BEISPIELE .PP \fBBeispiel\ \&1.\ \&Eine Eigenschaft lesen und schreiben\fP .PP Die folgenden zwei Befehle schreiben zuerst eine Eigenschaft und lesen sie dann zurück\&. Die Eigenschaft wird im Objekt »/org/freedesktop/systemd1« des Dienstes »org\&.freedesktop\&.systemd1« gefunden\&. Der Name der Eigenschaft ist »LogLevel« auf der Schnittstelle »org\&.freedesktop\&.systemd1\&.Manager«\&. Die Eigenschaft enthält eine einzelne Zeichenkette: .sp .if n \{\ .RS 4 .\} .nf # busctl set\-property org\&.freedesktop\&.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org\&.freedesktop\&.systemd1\&.Manager LogLevel s debug # busctl get\-property org\&.freedesktop\&.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org\&.freedesktop\&.systemd1\&.Manager LogLevel s "debug" .fi .if n \{\ .RE .\} .PP \fBBeispiel\ \&2.\ \&Knappe und ausführliche Ausgabe\fP .PP Die folgenden zwei Befehle lesen eine Eigenschaft, die ein Feld von Zeichenketten enthält, und zeigen sie zuerst in einem knappen, gefolgt von einem ausführlichen Format: .sp .if n \{\ .RS 4 .\} .nf $ busctl get\-property org\&.freedesktop\&.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org\&.freedesktop\&.systemd1\&.Manager Environment as 2 "LANG=en_US\&.UTF\-8" "PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin" $ busctl get\-property \-\-verbose org\&.freedesktop\&.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org\&.freedesktop\&.systemd1\&.Manager Environment ARRAY "s" { STRING "LANG=en_US\&.UTF\-8"; STRING "PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin"; }; .fi .if n \{\ .RE .\} .PP \fBBeispiel\ \&3.\ \&Eine Methode aufrufen\fP .PP Die folgenden Befehle rufen die Methode »StartUnit« auf der Schnittstelle »org\&.freedesktop\&.systemd1\&.Manager« des Objektes »/org/freedesktop/systemd1« des Dienstes »org\&.freedesktop\&.systemd1« auf und übergeben ihr zwei Zeichenketten »cups\&.service« und »replace«\&. Als Ergebnis des Methodenaufrufs wird ein einzelnes Pfadparameterobjekt empfangen und angezeigt: .sp .if n \{\ .RS 4 .\} .nf # busctl call org\&.freedesktop\&.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org\&.freedesktop\&.systemd1\&.Manager StartUnit ss "cups\&.service" "replace" o "/org/freedesktop/systemd1/job/42684" .fi .if n \{\ .RE .\} .SH "SIEHE AUCH" .PP \fBdbus\-daemon\fP(1), \m[blue]\fBD\-Bus\fP\m[]\&\s-2\u[3]\d\s+2, \fBsd\-bus\fP(3), \fBsystemd\fP(1), \fBmachinectl\fP(1), \fBwireshark\fP(1) .SH ANMERKUNGEN .IP " 1." 4 Libpcap\-Dateiformat .RS 4 \%https://wiki.wireshark.org/Development/LibpcapFileFormat .RE .IP " 2." 4 Typsystemkapitel der D\-Bus\-Spezifikation .RS 4 \%http://dbus.freedesktop.org/doc/dbus\-specification.html#type\-system .RE .IP " 3." 4 D\-Bus .RS 4 \%https://www.freedesktop.org/wiki/Software/dbus .RE .SH ÜBERSETZUNG Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann erstellt. Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen. Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an .