.\" -*- coding: UTF-8 -*- '\" t .\"******************************************************************* .\" .\" This file was generated with po4a. Translate the source file. .\" .\"******************************************************************* .TH TIMEDATECTL 1 "" "systemd 247" timedatectl .ie \n(.g .ds Aq \(aq .el .ds Aq ' .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * Define some portability stuff .\" ----------------------------------------------------------------- .\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .\" http://bugs.debian.org/507673 .\" http://lists.gnu.org/archive/html/groff/2009-02/msg00013.html .\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * set default formatting .\" ----------------------------------------------------------------- .\" disable hyphenation .nh .\" disable justification (adjust text to left margin only) .ad l .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * MAIN CONTENT STARTS HERE * .\" ----------------------------------------------------------------- .SH BEZEICHNUNG timedatectl \- Systemdatum und \-uhrzeit steuern .SH ÜBERSICHT .HP \w'\fBtimedatectl\fR\ 'u \fBtimedatectl\fP [OPTIONEN…] {BEFEHL} .SH BESCHREIBUNG .PP \fBtimedatectl\fP kann zur Abfrage und Änderung der Systemuhr und ihrer Einstellungen sowie zur (De)aktivierung der Zeitsynchronisationsdienste verwandt werden\&. .PP Verwenden Sie \fBsystemd\-firstboot\fP(1), um die Systemzeitzone für eingehängte (aber nicht gestartete) System\-Abbilder zu initialisieren\&. .PP \fBtimedatectl\fP kann zur Anzeige des aktuellen Status von Zeitsynchronisationsdiensten wie beispielsweise \fBsystemd\-timesyncd.service\fP(8) verwandt werden\&. .SH BEFEHLE .PP Die folgenden Befehle werden verstanden: .PP \fBstatus\fP .RS 4 Zeigt die aktuellen Einstellungen der Systemuhr und der RTC an, einschließlich der Tatsache, ob Netzwerkzeitsynchronisation aktiv ist\&. Falls kein Befehl angegeben ist, ist dies die implizite Vorgabe\&. .RE .PP \fBshow\fP .RS 4 Zeigt die gleichen Informationen wie \fBstatus\fP, aber in maschinenlesbarer Form\&. Dieser Befehl kann immer dann eingesetzt werden, wenn eine Computer\-auswertbare Ausgabe benötigt wird\&. Verwenden Sie \fBstatus\fP, wenn Sie menschenlesbare, formatierte Ausgabe wünschen\&. .sp Standardmäßig werden leere Eigenschaften unterdrückt\&. Verwenden Sie \fB\-\-all\fP, um diese auch anzuzeigen\&. Um die anzuzeigenden Eigenschaften auszuwählen, verwenden Sie \fB\-\-property=\fP\&. .RE .PP \fBset\-time [ZEIT]\fP .RS 4 Setzt die Systemuhr auf die angegebene Zeit\&. Dies wird auch die RTC\-Zeit entsprechend aktualisieren\&. Die Zeit kann im Format »2012\-10\-30 18:17:16« angegeben werden\&. .RE .PP \fBset\-timezone [ZEITZONE]\fP .RS 4 Setzt die Systemzeitzone auf den angegebenen Wert\&. Verfügbare Zeitzonen können mit \fBlist\-timezones\fP aufgelistet werden\&. Falls die RTC konfiguriert wurde, in der lokalen Zeit zu sein, wird dies auch die RTC\-Zeit aktualisieren\&. Dieser Aufruf wird den Symlink /etc/localtime ändern\&. Siehe \fBlocaltime\fP(5) für weitere Informationen\&. .RE .PP \fBlist\-timezones\fP .RS 4 Listet die verfügbaren Zeitzonen, eine pro Zeile, auf\&. Einträge aus dieser Liste können mit \fBset\-timezone\fP als Systemzeitzone gesetzt werden\&. .RE .PP \fBset\-local\-rtc [LOGISCH]\fP .RS 4 Akzeptiert ein logisches Argument\&. Falls »0«, ist das System konfiguriert, die RTC in Weltzeit zu halten\&. Falls »1«, wird es die RTC stattdessen in lokaler Zeit halten\&. Beachten Sie, dass das Halten der RTC in der lokalen Zeitzone nicht vollständig unterstützt und verschiedene Probleme bei Zeitzonenänderungen und Sommerzeitanpassungen hervorrufen wird\&. Falls irgendwie möglich, halten Sie die RTC im UTC\-Modus\&. Beachten Sie, dass dieser Aufruf auch die RTC aus der Systemuhr synchronisieren wird, außer \fB\-\-adjust\-system\-clock\fP wird übergeben (siehe oben)\&. Wie in \fBhwclock\fP(8) dokumentiert, wird dieser Befehl die dritte Zeile von /etc/adjtime ändern\&. .RE .PP \fBset\-ntp [LOGISCH]\fP .RS 4 Akzeptiert ein logisches Argument\&. Steuert, ob Netzwerkzeitsynchronisation aktiviert und aktiv ist (falls verfügbar)\&. Falls das Argument wahr ist, aktiviert und startet dies den ersten bestehenden Netzwerksynchronisationsdienst\&. Falls das Argument falsch ist, dann deaktiviert und stoppt dies alle bekannten Netzwerksynchronisationsdienste\&. Die Art, wie die Liste der Dienste aufgebaut wird, ist nachfolgend beschrieben\&. .RE .SS systemd\-timesyncd\-Befehle .PP Die folgenden Befehle sind für \fBsystemd\-timesyncd.service\fP(8) spezifisch\&. .PP \fBtimesync\-status\fP .RS 4 Zeigt den aktuellen Status von \fBsystemd\-timesyncd.service\fP(8)\&. Falls \fB\-\-monitor\fP angegeben ist, dann wird dies die Statusaktualisierungen überwachen\&. .RE .PP \fBshow\-timesync\fP .RS 4 Zeigt die gleichen Informationen wie \fBtimesync\-status\fP, aber in maschinenlesbarer Form\&. Dieser Befehl kann immer dann eingesetzt werden, wenn eine Computer\-auswertbare Ausgabe benötigt wird\&. Verwenden Sie \fBtimesync\-status\fP, wenn Sie menschenlesbare, formatierte Ausgabe wünschen\&. .sp Standardmäßig werden leere Eigenschaften unterdrückt\&. Verwenden Sie \fB\-\-all\fP, um diese auch anzuzeigen\&. Um die anzuzeigenden Eigenschaften auszuwählen, verwenden Sie \fB\-\-property=\fP\&. .RE .PP \fBntp\-servers \fP\fISCHNITTSTELLE\fP\fB \fP\fISERVER\fP\fB…\fP .RS 4 Setzt die für die NTP\-Dienste spezifische Schnittstelle\&. Dieser Befehl kann nur verwandt werden, wenn die Schnittstelle durch \fBsystemd\-networkd\fP verwaltet wird\&. .RE .PP \fBrevert \fP\fISCHNITTSTELLE\fP .RS 4 Nimmt die schnittstellenspezifischen NTP\-Server zurück\&. Dieser Befehl kann nur verwandt werden, wenn die Schnittstelle durch \fBsystemd\-networkd\fP verwaltet wird\&. .RE .SH OPTIONEN .PP Die folgenden Optionen werden verstanden: .PP \fB\-\-no\-ask\-password\fP .RS 4 Befragt den Benutzer nicht für Authentifizierung für privilegierte Aktionen\&. .RE .PP \fB\-\-adjust\-system\-clock\fP .RS 4 Synchronisiert, falls \fBset\-local\-rtc\fP aufgerufen und diese Option übergeben wird, die Systemuhr von der RTC (Echtzeituhr, »Real Time Clock«) erneut\&. Dabei werden die neuen Einstellungen berücksichtigt\&. Andernfalls wird die RTC von der Systemuhr synchronisiert\&. .RE .PP \fB\-\-monitor\fP .RS 4 Falls \fBtimesync\-status\fP aufgerufen und diese Option übergeben wird, dann überwacht \fBtimedatectl\fP den Status von \fBsystemd\-timesyncd.service\fP(8) und aktualisiert die Ausgaben\&. Verwenden Sie Strg+C, um die Überwachung zu beenden\&. .RE .PP \fB\-a\fP, \fB\-\-all\fP .RS 4 Zeigt beim Darstellen der Eigenschaften von \fBsystemd\-timesyncd.service\fP(8) alle Eigenschaften unabhängig davon, ob sie gesetzt sind oder nicht, an\&. .RE .PP \fB\-p\fP, \fB\-\-property=\fP .RS 4 Begrenzt bei der Anzeige der Eigenschaften von \fBsystemd\-timesyncd.service\fP(8) die Darstellung auf bestimmte, als Argument angegebene Eigenschaften\&. Falls nicht angegeben, werden alle gesetzten Eigenschaften angezeigt\&. Das Argument sollte ein Eigenschaftsname wie »ServerName« sein\&. Falls mehr als einmal angegeben, werden alle Eigenschaften mit den angegebenen Namen angezeigt\&. .RE .PP \fB\-\-value\fP .RS 4 Gibt nur den Wert aus und überspringt den Eigenschaftsnamen und »=«, wenn Eigenschaften mit \fBshow\-timesync\fP ausgegeben werden\&. .RE .PP \fB\-H\fP, \fB\-\-host=\fP .RS 4 Führt die Aktion aus der Ferne aus\&. Geben Sie den Rechnernamen oder einen Benutzernamen und Rechnernamen (getrennt durch »@«) an, zu dem verbunden werden soll\&. Dem Rechnernamen darf optional ein Port, auf dem SSH auf Anfragen wartet, getrennt durch »:« und dann ein Container auf dem angegebenen Host angehängt werden, womit direkt zu einem bestimmten Container auf dem angegebenen Rechner verbunden wird\&. Dies verwendet SSH, um mit der Maschinen\-Verwalterinstanz auf dem Rechner in der Ferne zu kommunizieren\&. Container\-Namen dürfen mit \fBmachinectl \-H \fP\fIRECHNER\fP aufgezählt werden\&. Stellen Sie IPv6\-Adressen in Klammern\&. .RE .PP \fB\-M\fP, \fB\-\-machine=\fP .RS 4 Führt die Aktion in einem lokalen Container aus\&. Geben Sie den Namen des Containers an, zu dem verbunden werden soll\&. .RE .PP \fB\-h\fP, \fB\-\-help\fP .RS 4 Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm\&. .RE .PP \fB\-\-version\fP .RS 4 Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das Programm\&. .RE .PP \fB\-\-no\-pager\fP .RS 4 Leitet die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm weiter\&. .RE .SH EXIT\-STATUS .PP Bei Erfolg wird 0 zurückgegeben, anderenfalls ein Fehlercode ungleich Null\&. .SH UMGEBUNGSVARIABLEN .PP \fI$SYSTEMD_PAGER\fP .RS 4 Zu verwendendes Textanzeigeprogramm, wenn \fB\-\-no\-pager\fP nicht angegeben ist; setzt \fI$PAGER\fP außer Kraft\&. Falls weder \fI$SYSTEMD_PAGER\fP noch \fI$PAGER\fP gesetzt sind, wird eine Reihe wohlbekannter Textanzeigeprogrammimplementierungen der Reihe nach ausprobiert, einschließlich \fBless\fP(1) und \fBmore\fP(1), bis eines gefunden wird\&. Falls keine Textanzeigeprogrammimplementierung gefunden wird, wird keines aufgerufen\&. Setzen der Umgebungsvariablen auf die leere Zeichenkette oder den Wert »cat« ist äquivalent zur Übergabe von \fB\-\-no\-pager\fP\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LESS\fP .RS 4 Setzt die an \fBless\fP übergebenen Optionen (standardmäßig »FRSXMK«) außer Kraft\&. .sp Benutzer könnten insbesondere zwei Optionen ändern wollen: .PP \fBK\fP .RS 4 Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, sich sofort beim Druck von Strg\-C zu beenden\&. Um \fBless\fP die Handhabung von Strg\-C selbst zum Umschalten auf die Eingabeaufforderung zu erlauben, setzen Sie diese Option zurück\&. .sp Falls der Wert von \fI$SYSTEMD_LESS\fP kein »K« enthält und \fBless\fP das aufgerufene Textanzeigeprogramm ist, wird Strg+C durch das Programm ignoriert und muss durch das Textanzeigeprogramm selbst gehandhabt werden\&. .RE .PP \fBX\fP .RS 4 Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, keine Termcap\-Initialisierungs\- und \-Deinitalisierungszeichenketten an das Terminal zu senden\&. Dies ist standardmäßig gesetzt, damit die Darstellung von Befehlen selbst nach dem Beenden des Textanzeigeprogramms sichtbar bleibt\&. Allerdings stehen dadurch einige Funktionen des Textanzeigeprogramms nicht zur Verfügung; insbesondere ist das Scrollen in der Ausgabe mit der Maus nicht möglich\&. .RE .sp Siehe \fBless\fP(1) für weitere Ausführungen\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LESSCHARSET\fP .RS 4 Setzt den an \fBless\fP zu übergebenden Zeichensatz (standardmäßig »utf\-8«, falls das aufrufende Terminal als UTF\-8\-kompatibel erkannt wurde) außer Kraft\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP .RS 4 Akzeptiert einen logischen Wert\&. Wenn wahr, wird der »sichere« Modus des Seitenanzeigeprogramms verwandt, falls falsch, wird dieser deaktiviert\&. Falls \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP überhaupt nicht gesetzt ist, dann wird der sichere Modus aktiviert, falls die effektive Kennung nicht identisch zu dem Eigentümer der Anmeldesitzung ist, siehe \fBgeteuid\fP(2) und \fBsd_pid_get_owner_uid\fP(3)\&. Im sicheren Modus wird \fBLESSSECURE=1\fP beim Aufruf des Seitenanzeigeprogramms gesetzt und das Seitenanzeigeprogramm muss Befehle deaktivieren, die neue Dateien öffnen oder erstellen oder die einen neuen Unterprozess starten\&. Falls \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP überhaupt nicht gesetzt ist, werden Seitenanzeigeprogramme, bei denen unbekannt ist, ob sie einen sicheren Modus implementieren, nicht verwandt\&. (Derzeit implementiert nur \fBless\fP(1) einen sicheren Modus\&.) .sp Hinweis: Wenn Befehle mit erhöhten Rechten ausgeführt werden, beispielsweise mittels \fBsudo\fP(8) oder \fBpkexec\fP(1), muss Vorsicht walten gelassen werden, um sicherzustellen, dass keine ungeplanten interaktiven Funktionalitäten aktiviert werden\&. Der »sichere« Modus für das Seitenanzeigeprogramm kann wie oben beschrieben automatisch aktiviert werden\&. Durch Setzen von \fISYSTEMD_PAGERSECURE=0\fP oder durch Nichtenfernen dieser Einstellung aus der ererbten Umgebung wird es dem Benutzer ermöglicht, beliebige Befehle auszuführen\&. Beachten Sie, dass auch \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP gesetzt werden muss, falls die Variablen \fI$SYSTEMD_PAGER\fP oder \fI$PAGER\fP berücksichtigt werden sollen\&. Es kann sinnvoll sein, stattdessen den Seitenanzeiger komplett mit \fB\-\-no\-pager\fP zu deaktivieren\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_COLORS\fP .RS 4 Dies muss ein logischer Wert sein\&. Er steuert, ob farbige Ausgabe erstellt werden soll\&. Dies kann angegeben werden, um die Entscheidung, die \fBsystemd\fP basierend auf \fI$TERM\fP und der Art der angebundenen Konsole trifft, außer Kraft zu setzen\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_URLIFY\fP .RS 4 Dies muss ein logischer Wert sein\&. Er steuert, ob anklickbare Links für Terminal\-Emulatoren, die dies unterstützen, erstellt werden sollen\&. Dies kann angegeben werden, um die Entscheidung, die \fBsystemd\fP basierend auf \fI$TERM\fP und anderen Bedingungen trifft, außer Kraft zu setzen\&. .RE .SH BEISPIELE .PP Aktuelle Einstellungen anzeigen: .sp .if n \{\ .RS 4 .\} .nf $ timedatectl Local time: Thu 2017\-09\-21 16:08:56 CEST Universal time: Thu 2017\-09\-21 14:08:56 UTC RTC time: Thu 2017\-09\-21 14:08:56 Time zone: Europe/Warsaw (CEST, +0200) System clock synchronized: yes NTP service: active RTC in local TZ: no .fi .if n \{\ .RE .\} .PP Netzwerkzeitsynchronisierung aktivieren: .sp .if n \{\ .RS 4 .\} .nf $ timedatectl set\-ntp true ==== AUTHENTICATING FOR org\&.freedesktop\&.timedate1\&.set\-ntp === Authentication is required to control whether network time synchronization shall be enabled\&. Authenticating as: user Password: ******** ==== AUTHENTICATION COMPLETE === .fi .if n \{\ .RE .\} .sp .sp .if n \{\ .RS 4 .\} .nf $ systemctl status systemd\-timesyncd\&.service ● systemd\-timesyncd\&.service \- Network Time Synchronization Loaded: loaded (/lib/systemd/system/systemd\-timesyncd\&.service; enabled) Active: active (running) since Mo 2015\-03\-30 14:20:38 CEST; 5s ago Docs: man:systemd\-timesyncd\&.service(8) Main PID: 595 (systemd\-timesyn) Status: "Using Time Server 216\&.239\&.38\&.15:123 (time4\&.google\&.com)\&." CGroup: /system\&.slice/systemd\-timesyncd\&.service └─595 /lib/systemd/systemd\-timesyncd … .fi .if n \{\ .RE .\} .PP Den aktuellen Status von \fBsystemd\-timesyncd.service\fP(8) anzeigen: .sp .if n \{\ .RS 4 .\} .nf $ timedatectl timesync\-status Server: 216\&.239\&.38\&.15 (time4\&.google\&.com) Poll interval: 1min 4s (min: 32s; max 34min 8s) Leap: normal Version: 4 Stratum: 1 Reference: GPS Precision: 1us (\-20) Root distance: 335us (max: 5s) Offset: +316us Delay: 349us Jitter: 0 Packet count: 1 Frequency: \-8\&.802ppm .fi .if n \{\ .RE .\} .sp .SH "SIEHE AUCH" .PP \fBsystemd\fP(1), \fBhwclock\fP(8), \fBdate\fP(1), \fBlocaltime\fP(5), \fBsystemctl\fP(1), \fBsystemd\-timedated.service\fP(8), \fBsystemd\-timesyncd.service\fP(8), \fBsystemd\-firstboot\fP(1) .SH ÜBERSETZUNG Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann erstellt. Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die .UR https://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0.html GNU General Public License Version 3 .UE oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen. Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die .MT debian-l10n-german@\:lists.\:debian.\:org Mailingliste der Übersetzer .ME .