.\" -*- coding: UTF-8 -*- .\" Copyright 1993 Giorgio Ciucci (giorgio@crcc.it) .\" and Copyright 2020 Michael Kerrisk .\" .\" %%%LICENSE_START(VERBATIM) .\" Permission is granted to make and distribute verbatim copies of this .\" manual provided the copyright notice and this permission notice are .\" preserved on all copies. .\" .\" Permission is granted to copy and distribute modified versions of this .\" manual under the conditions for verbatim copying, provided that the .\" entire resulting derived work is distributed under the terms of a .\" permission notice identical to this one. .\" .\" Since the Linux kernel and libraries are constantly changing, this .\" manual page may be incorrect or out-of-date. The author(s) assume no .\" responsibility for errors or omissions, or for damages resulting from .\" the use of the information contained herein. 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Raymond .\" Modified, 5 Jan 2002, Michael Kerrisk .\" Modified, 19 Sep 2002, Michael Kerrisk .\" Added SHM_REMAP flag description .\" Modified, 27 May 2004, Michael Kerrisk .\" Added notes on capability requirements .\" Modified, 11 Nov 2004, Michael Kerrisk .\" Language and formatting clean-ups .\" Changed wording and placement of sentence regarding attachment .\" of segments marked for destruction .\" .\"******************************************************************* .\" .\" This file was generated with po4a. Translate the source file. .\" .\"******************************************************************* .TH SHMOP 2 "11. April 2020" Linux Linux\-Programmierhandbuch .SH BEZEICHNUNG shmat, shmdt \- System\-V\-Operationen mit gemeinsam benutztem Speicher .SH ÜBERSICHT .nf \fB#include \fP \fB#include \fP .PP \fBvoid *shmat(int \fP\fIshmid\fP\fB, const void *\fP\fIshmaddr\fP\fB, int \fP\fIshmflg\fP\fB);\fP .PP \fBint shmdt(const void *\fP\fIshmaddr\fP\fB);\fP .fi .SH BESCHREIBUNG .SS shmat() \fBshmat\fP() blendet das durch \fIshmid\fP bezeichnete gemeinsame System\-V\-Speichersegment in den Adressraum des aufrufenden Prozesses ein. Die Adresse der Einblendung wird durch \fIshmaddr\fP nach einem der folgenden Kriterien bestimmt: .IP \(bu 2 Falls \fIshmaddr\fP NULL ist, wählt das System eine geeignete (freie), an einer Speicherseite ausgerichtete Adresse, um das Segment einzublenden. .IP \(bu Wenn \fIshmaddr\fP nicht NULL ist und \fBSHM_RND\fP in \fIshmflg\fP angegeben wurde, wird die Adresse durch Abrundung von \fIshmaddr\fP bis auf ein Vielfaches von \fBSHMLBA\fP bestimmt. .IP \(bu Andernfalls muss \fIshmaddr\fP eine an einer Speicherseite ausgerichtete Adresse sein, an welcher das Einblenden beginnt. .PP Zusätzlich zu \fBSHM_RND\fP dürfen die folgenden Schalter im Bitmask\-Argument von \fIshmflg\fP angegeben werden: .TP \fBSHM_EXEC\fP (Linux\-spezifisch; seit Linux 2.6.9) ermöglicht, dass der Inhalt des Segments ausgeführt wird. Der Aufrufende muss auf dem Segment Ausführungsrechte besitzen. .TP \fBSHM_RDONLY\fP blendet das Segment mit Lesezugriff ein. Der Prozess muss die Berechtigung für Lesezugriffe auf das Segment besitzen. Falls dieser Schalter nicht angegeben ist, wird das Segment mit Lese\- und Schreibzugriff eingeblendet und der Prozess muss die Berechtigung für Lese\- und Schreibzugriffe auf das Segment besitzen. Ein gemeinsames Speichersegment mit reinem Schreibzugriff ist nicht vorgesehen. .TP \fBSHM_REMAP\fP (Linux\-spezifisch) Dieser Schalter gibt an, dass das Abbilden des Segments jedes existierende Abbilden im Bereich von \fIshmaddr\fP bis zur Größe des Segments ersetzen soll. (Falls bereits eine Abbildung in diesem Adressbereich existiert, würde dies normalerweise zu dem Fehler \fBEINVAL\fP führen.) In diesem Fall darf \fIshmaddr\fP nicht NULL sein. .PP Der \fBbrk\fP(2)\-Wert des aufrufenden Prozesses wird durch das Einblenden nicht verändert. Das Segment wird bei Beenden des Prozesses automatisch abgetrennt. Das gleiche Segment kann mit Lese\- sowie mit Lese\- und Schreibzugriff einmal oder mehrfach in den Adressraum des Prozesses eingeblendet werden. .PP Nach einem erfolgreichen \fBshmat\fP()\-Aufruf aktualisiert das System die Bestandteile der dem Speichersegment zugeordneten \fIshmid_ds\fP\-Struktur (siehe \fBshmctl\fP(2)) wie folgt: .IP \(bu 2 \fIshm_atime\fP wird auf die aktuelle Zeit gesetzt. .IP \(bu \fIshm_lpid\fP wird auf die Prozesskennung des aufrufenden Prozesses gesetzt. .IP \(bu .\" \fIshm_nattch\fP wird um Eins erhöht. .SS shmdt() \fBshmdt\fP() löst das gemeinsame Speichersegment, das an der Adresse \fIshmaddr\fP liegt, aus dem Adressraum des aufrufenden Prozesses. Das zu entfernende gemeinsame Speichersegment muss momentan mit \fIshmaddr\fP eingeblendet sein, das dem Rückgabewert des einbendenden \fBshat\fP()\-Aufrufs entspricht. .PP Nach einem erfolgreichen \fBshmdt\fP()\-Aufruf aktualisiert das System die Bestandteile der dem Speichersegment zugeordneten Struktur \fBshmid_ds\fP wie folgt: .IP \(bu 2 \fIshm_dtime\fP wird auf die aktuelle Zeit gesetzt. .IP \(bu \fIshm_lpid\fP wird auf die Prozesskennung des aufrufenden Prozesses gesetzt. .IP \(bu \fIshm_nattch\fP wird um Eins verringert. Wenn es dabei zu 0 wird und das Segment zum Löschen markiert ist, wird es gelöscht. .SH RÜCKGABEWERT Bei Erfolg gibt \fBshmat\fP() die Adresse des eingeblendeten gemeinsamen Speichersegments zurück; bei einem Fehler wird \fI(void\ *)\ \-1\fP zurückgegeben und \fIerrno\fP so gesetzt, dass es den Grund des Fehlers anzeigt. .PP Bei Erfolg gibt \fBshmdt\fP() 0 zurück; bei einem Fehler wird \-1 zurückgegeben und \fIerrno\fP so gesetzt, dass es den Grund des Fehlers anzeigt. .SH FEHLER Wenn \fBshmat\fP() fehlschlägt, wird \fIerrno\fP mit einem der folgenden Werte belegt: .TP \fBEACCES\fP Dem aufrufenden Prozess fehlen die nötigen Zugriffsrechte für den angeforderten Einblendetyp und die \fBCAP_IPC_OWNER\fP\-Capability in dem Benutzernamensraum, der seinen IPC\-Namensraum beherrscht. .TP \fBEIDRM\fP \fIshmid\fP zeigt auf einen entfernten Bezeichner. .TP \fBEINVAL\fP Ungültiger \fIshmid\fP\-Wert, nicht ausgerichteter (d.h. nicht an die Seitengröße angepasst und \fBSHM_RND\fP wurde nicht angegeben) oder ungültiger \fIshmaddr\fP\-Wert oder es wurde \fBSHM_REMAP\fP angegeben und \fIshmaddr\fP war NULL. .TP \fBENOMEM\fP Es konnte kein Speicher für den Deskriptor oder die Seitentabellen reserviert werden. .PP Wenn \fBshmdt\fP() fehlschlägt, wird \fIerrno\fP mit einem der folgenden Werte belegt: .TP \fBEINVAL\fP .\" The following since 2.6.17-rc1: Es ist kein gemeinsames Speichersegment in \fIshmaddr\fP eingeblendet oder \fIshmaddr\fP ist nicht an der Seitengrenze ausgerichtet. .SH "KONFORM ZU" .\" SVr4 documents an additional error condition EMFILE. POSIX.1\-2001, POSIX.1\-2008, SVr4. .PP In SVID 3 (oder vielleicht früher) wurde der Typ des Arguments \fIshmaddr\fP von \fIchar\ *\fP in \fIconst void\ *\fP und der von \fBshmat\fP() zurückgegebene Typ von \fIchar\ *\fP in \fIvoid\ *\fP geändert. .SH ANMERKUNGEN Nach einem \fBfork\fP(2) erbt der Kindprozess das eingeblendete gemeinsame Speichersegment. .PP Nach einem \fBexec\fP(2) sind alle eingeblendeten gemeinsamen Speichersegmente vom Prozess abgelöst. .PP Bei einem \fBexit\fP(2) sind alle eingeblendeten gemeinsamen Speichersegmente vom Prozess abgelöst. .PP Die bevorzugte, portierbare Möglichkeit, ein gemeinsames Speichersegment einzublenden, besteht darin, \fBshmat\fP() mit \fIshmaddr\fP gleich NULL zu benutzen. Sie sollten wissen, dass das eingeblendete gemeinsame Speichersegment auf diese Art an unterschiedliche Adressen in unterschiedlichen Prozessen eingeblendet werden kann. Deshalb müssen alle innerhalb des gemeinsamen Speichers verwalteten Zeiger relativ (typischerweise zur Startadresse des Segments) statt absolut sein. .PP Unter Linux ist es möglich, sogar ein gemeinsames Speichersegment einzublenden, wenn es bereits zum Löschen markiert ist. POSIX.1 spezifiziert dieses Verhalten jedoch nicht und andere Implementierungen unterstützen es nicht. .PP Der folgende Systemparameter beeinflusst \fBshmat\fP(): .TP \fBSHMLBA\fP Untere Segmentgrenze des Adressvielfachen. Wenn in einem Aufruf von \fBshmat\fP() eine Adresse explizit angegeben wurde. sollte der Aufrufende sicherstellen, dass die Adresse ein Vielfaches dieses Wertes ist. Dies ist auf einigen Architekturen notwendig, um eine gute Leistung des CPU\-Zwischenspeichers zu gewährleisten oder um sicherzustellen, dass unterschiedliche Einblendungen desselben Segments konsistente Ansichten innerhalb des CPU\-Zwischenspeichers haben. \fBSHMLBA\fP ist normalerweise irgendein Vielfaches von der Seitengröße des Systems. (Auf vielen Linux\-Architekturen ist \fBSHMLBA\fP dasselbe wie die Seitengröße des Systems.) .PP Die Implementierung hat keine inhärenten pro\-Prozess\-Einschränkungen bezüglich der maximalen Anzahl von gemeinsamen Speichersegmenten (\fBSHMSEG\fP). .SH BEISPIELE Die zwei nachfolgend aufgeführten Programme tauschen eine Zeichenkette über ein gemeinsames Speichersegment aus. Weitere Details über die Programme finden Sie nachfolgend. Zuerst wird eine Shell\-Sitzung gezeigt, die ihre Verwendung zeigt. .PP In einem Terminalfenster führen wir das »Lese«\-Programm aus, das ein gemeinsam benutztes Speichersegment und eine Semaphoren\-Gruppe gemäß System\-V erstellt. Das Programm gibt die Kennung der erstellten Objekte aus und wartet dann darauf, dass die Semaphore ihren Wert ändern. .PP .in +4n .EX $ \fB./svshm_string_read\fP shmid = 1114194; semid = 15 .EE .in .PP In einem anderen Terminal\-Fenster führen wir das »Schreibe«\-Programm aus\&. Das »Schreibe«\-Programm akzeptiert drei Befehlszeilenargumente: die Kennungen des vom »Lese«\-Programm erstellten gemeinsam benutzten Speichersegments und die erstellte Semaphoren\-Gruppe und eine Zeichenkette. Es blendet das bestehende gemeinsam benutzte Speichersegment ein, kopiert die Zeichenkette in den gemeinsam benutzten Speicher und verändert den Wert der Semaphore. .PP .in +4n .EX $ \fB./svshm_string_write 1114194 15 \(aqHallo, Welt\(aq\fP .EE .in .PP In dem Terminal\-Fenster, in dem das »Lese«\-Programm läuft, können wir sehen, dass das Programm aufgehört hat, auf die Semaphore zu warten und die Zeichenkette ausgegeben hat, die vom Schreibe\-Programm in den gemeinsam benutzten Speicher kopiert wurde: .PP .in +4n .EX Hallo Welt .EE .in .\" .SS "Quelle des Programms: svshm_string.h" Die folgende Header\-Datei wird von den »Lese«\- und »Schreibe«\-Programmen eingebunden: .PP .in +4n .EX #include #include #include #include #include #include #include #define errExit(Nachricht) do { perror(Nachricht); exit(EXIT_FAILURE); \e } while (0) union semun { /* Wird in Aufrufen von semctl() verwandt */ int val; struct semid_ds * buf; unsigned short * array; #if defined(__linux__) struct seminfo * __buf; #endif }; #define MEM_SIZE 4096 .EE .in .\" .SS "Quelle des Programms: svshm_string_read.c" Das »Lese«\-Programm erstellt ein gemeinsam benutztes Speichersegment und eine Semaphore\-Gruppe, die eine Semaphore enthält. Es blendet dann das gemeinsam benutzte Speicherobjekt in seinen Adressraum ein und initialisiert den Semaphoren\-Wert auf 1. Schließlich wartet das Programm darauf, dass der Semaphoren\-Wert 0 wird und gibt danach die Zeichenkette aus, die durch den »Schreiber« in das gemeinsam benutzte Speichersegment kopiert wurde. .PP .in +4n .EX /* svshm_string_read.c Lizenziert unter der GNU General Public License v2 oder neuer. */ #include "svshm_string.h" int main(int argc, char *argv[]) { int semid, shmid; union semun arg, dummy; struct sembuf sop; char *addr; int main(int argc, char *argv[]) { struct stat sb; char *buf; ssize_t nbytes, bufsiz; /* Gemeinsam benutzten Speicher und eine Semaphoren\-Gruppe, die eine Semaphore enthält, erstellen */ shmid = shmget(IPC_PRIVATE, MEM_SIZE, IPC_CREAT | 0600); if (shmid == \-1) errExit("shmget"); semid = semget(IPC_PRIVATE, 1, IPC_CREAT | 0600); if (shmid == \-1) errExit("shmget"); /* Gemeinsamen Speicher in unseren Adressraum einblenden */ addr = shmat(shmid, NULL, SHM_RDONLY); if (addr == (void *) \-1) errExit("shmat"); /* Semaphore 0 in der Gruppe mit dem Wert 1 initialisieren */ arg.val = 1; if (semctl(semid, 0, SETVAL, arg) == \-1) errExit("semctl"); printf("shmid = %d; semid = %d\en", shmid, semid); /* Darauf warten, dass der Semaphore\-Wert 0 wird */ sop.sem_num = 0; sop.sem_op = 0; sop.sem_flg = 0; if (semop(semid, &sop, 1) == \-1) errExit("semop"); /* Die Zeichenkette aus dem gemeinsamen Speicher ausgeben */ printf("%s\en", addr); /* Den gemeinsam benutzten Speicher und die Semaphoren\-Gruppe entfernen */ if (shmctl(shmid, IPC_RMID, NULL) == \-1) errExit("shmctl"); if (semctl(semid, 0, IPC_RMID, dummy) == \-1) errExit("semctl"); exit(EXIT_SUCCESS); } .EE .in .\" .SS "Quelle des Programms: svshm_string_write.c" Das Schreibe\-Programm akzeptiert drei Befehlszeilenargumente: die Kennungen des vom »Lese«\-Programm bereits erstellten, gemeinsam benutzten Speichersegments und die Sempahoren\-Gruppe und eine Zeichenkette. Es blendet das bestehende gemeinsam benutzte Speichersegment in seinen Adressraum ein, verringert den Semaphoren\-Wert auf 0, um den »Leser« zu informieren, dass er jetzt den Inhalt des gemeinsam benutzten Speichers untersuchen kann. .PP .in +4n .EX /* svshm_string_write.c Lizenziert unter der GNU General Public License v2 oder neuer. */ #include "svshm_string.h" int main(int argc, char *argv[]) { int semid, shmid; struct sembuf sop; char *addr; size_t len; if (argc != 4) { fprintf(stderr, "Aufruf: %s Shmid Semid Zeichenkette\en", argv[0]); exit(EXIT_FAILURE); } len = strlen(argv[3]) + 1; /* +1, um abschließende »\e0« einzuschließen */ if (len > MEM_SIZE) { fprintf(stderr, "Zeichenkette ist zu groß!\en"); exit(EXIT_FAILURE); } /* Objektkennungen von der Befehlszeile erhalten */ shmid = atoi(argv[1]); semid = atoi(argv[2]); /* Gemeinsam benutzten Speicher in unseren Adressraum einblenden und Zeichenkette (einschließlich abschließendem Nullbyte) in den Speicher kopieren */ addr = shmat(shmid, NULL, 0); if (addr == (void *) \-1) errExit("shmat"); memcpy(addr, argv[3], len); /* Semaphore auf 0 verringern */ sop.sem_num = 0; sop.sem_op = \-1; sop.sem_flg = 0; if (semop(semid, &sop, 1) == \-1) errExit("semop"); exit(EXIT_SUCCESS); } .EE .in .SH "SIEHE AUCH" \fBbrk\fP(2), \fBmmap\fP(2), \fBshmctl\fP(2), \fBshmget\fP(2), \fBcapabilities\fP(7), \fBshm_overview\fP(7), \fBsysvipc\fP(7) .SH KOLOPHON Diese Seite ist Teil der Veröffentlichung 5.10 des Projekts Linux\-\fIman\-pages\fP. 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